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Oberallgäufahrt am 19. August 2006

 

August 2006 bedeutete Regen, an diesem Samstag allerdings hatten die Organisatoren dieser Ausfahrt bei Petrus gutes Wetter bestellt und es auch geklappt: wunderschönes Sommerwetter.

Treffpunkt mit 40 ! gemeldeten Fahrzeugen war am Vormittag das Gasthaus Krone in Niedersonthofen. Hier stärkten wir uns mit einem Frühschoppen bzw. Mittagessen, bevor wir dann zur Ausfahrt starteten. Eine wunderschöne Landschaft ist dieses Oberallgäu, doch wir mussten uns auf die Straßenränder konzentrieren, denn hier hatten die Organisatoren kleine Schilder platziert, von denen wir die Ziffern der Reihe nach aufschreiben mussten.

Ziel der Rundfahrt war in Obermaiselstein das Gelände von Gasthaus „Forelle“ der Familie Hafner (Margit). Unser Clubmitglied Sigurd Nelitz hat hier mit seiner Frau Margit und weiteren Helfern die große Scheune leer geräumt und ein Sonnenzelt (vorgesehen als Regendach) aufgebaut – denn es galt ja, hier für ca. 80 Personen Sitzplätze zu schaffen. Es war ein idyllisches Plätzchen inmitten von Wiesen. Den von einigen fleißigen Kuchenbäckerinnen unserer Landesgruppe sowie von der Familie Hafner gespendeten Leckereien und Kaffee ließen wir uns gerne schmecken. 

Sigurd und Margit luden uns ein, ihr liebevoll bestücktes Museum zu besichtigen, sehr interessante und schöne Raritäten, von alten Motorrädern bis hin zu Blechmodellen, alten Möbeln und Utensilien aus Großvaters Zeiten. Man wusste gar nicht, was man zuerst anschauen sollte – wirklich toll. Auch sehr interessant war das kleine funktionstüchtige E-Werk auf diesem Gelände, das uns Herr Hafner vorführte. Da unser Wolfgang und Karl-Heinz ja wieder Punkte von den Mitgliedern für die Clubmeisterschaft sammelten, hieß es: Antreten zum Fahrrad fahren. Bei großem Gelächter musste man mit einem Feuerwehrhut auf dem Kopf, an dem ein Wasserschlauch befestigt war, nun feste treten und genau zielen, um mit dem Wasserstrahl Blechdosen abzuschießen. Manch einer konnte es sich nicht verkneifen und hat seinen Kopf Richtung Zuschauer gedreht – nasse T-shirt oder nasse Hosen kamen dann schon mal vor.  

Gegen Abend gab es für die noch Dagebliebenen ein zünftiges Vesper mit Bauernbrot, Bergkäse und Salami.

Es war eine sehr schöne Veranstaltung mit viel Gaudi und Zeit zum „Schwätzen“. Einen ganz herzlichen Dank an unser Mitglied Sigurd mit Margit und Familie Hafner, die sich für diese Veranstaltung soviel haben einfallen lassen und keine Mühen gescheut haben.