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Tour de Allgäu - 19.-22. Juni 2009

 

8. Tour de Allgäu an den Thuner See


Was ist stärker? Gute Laune oder schlechtes Wetter? 

Am 19. 6. haben sich 21 Teams am Fährhafen in Friedrichshafen getroffen um unsere 8. Tour de Allgäu in Angriff zu nehmen. Ziel war der Thuner See. 

Unser Organisator Joachim Tornow hatte es geschafft, dass unsere Oldies auf der Fähre nach Romanshorn ganz vorne standen; war ein sehr schönes Bild. Für eine Überraschung sorgte unser Mitglied Roland Schlegel: er hat heute Geburtstag und so gab es eine kleine Stärkung und Sekt. So kann man einen Tag beginnen...

Weiter ging es durch das schöne „Schwyzer Ländli“. Kurz hinter Rapperswill gab es eine Kaffeepause und schon soo viel zu erzählen. Weiter über Luzern nach Thun, alles ohne Autobahn. Sehr zu empfehlen. Unser Hotel „Bellevue au lac“ in Hilterfingen liegt direkt am Thuner See und war bestens für unseren Ansturm gerüstet. Erst einmal war Pause, bevor wir einer Einladung der Stadt Thun folgten. Unsere Oldies durften wir zentral in Thun parken und bekamen zwei Führungen mit anschließendem Umtrunk. Vielen Dank nochmals dafür.

Leider hatte der Regengott kein Einsehen.

Samstag Vormittag war Kultur angesagt, Besuch der Beatushöhlen bei Interlaken. Sehr empfehlenswert ! http://www.beatushoehlen.ch/ 

Der Nachmittag war zur freien Verfügung, was vielfältig für Ausflüge in die nähere Umgebung genutzt wurde.

Sonntag war eine Tagestour (250 km) über den Grimselpass (2165m), Furkapass (2431m) und den Sustenpass (2224m) angesagt. Eigentlich eine super Tour, wenn der Wettergott mitmacht! Wir ließen uns nicht verdrießen und fuhren die Tour, ausgerüstet mit einem Lunchpaket. Eine interessante Erfahrung: Nebel, Schnee, Sonne, Regen – Regen.

Bei der Pause auf dem Furkapass hatte die Sonne immerhin ein Einsehen und lachte uns kurzzeitig an.

Abends trafen wir uns zu unserem obligatorischen Festabend. Joachim hatte uns auf der Hinfahrt viele Fragen gestellt und so gab es die Sieger zu ehren. Den 1. Platz belegte das Team Schäfer gefolgt von den Teams Hieble, Thumm, Kunschmann und Bächtle. 

Am Montag nach einem reichhaltigen Frühstück ging es zurück nach Hause. Quer durch die Zentralschweiz mit Highlights wie den Bünigpass, rund um den Vierwaldstättersee, Schwyz bis Rapperswill, wo wir uns nochmals zum Abschluss zusammen setzten, hatten wir doch in diesen 4 Tagen über 5000 Höhenmeter bewätigt.

Regen, Regen, Regen bis vor die Haustür...

Joachim hat das super gemacht. Er sollte aber noch an seinen Beziehungen zum Wettergott (zuständig für die Schweiz) arbeiten. 

Joachim und Silvia – vielen Dank für die viele Arbeit und die schönen Tage. Gegen gute Laune und nette Leute kommt schlechtes Wetter nicht an.